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Difference between revisions of "Financial Instruments & Support for Renewable Energy"
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<div>Die EIB hat 2007 eine neue mehrjährige Fazilität in Höhe von 3 Mrd. Euro aus eigenen Mitteln aufgelegt. Sie ist für Darlehen für die Nachhaltigkeit und Sicherheit der Energieversorgung in Ländern der EU-Nachbarschaftspolitik, den AKP-Staaten, Südafrika und den ALA-Ländern bis 2013 bestimmt.</div><div>[http://www.eib.org/ www.eib.org] , [mailto:info@eib.org info@eib.org] </div><div>'''<u></u>'''</div><div>'''<u></u>'''</div> | <div>Die EIB hat 2007 eine neue mehrjährige Fazilität in Höhe von 3 Mrd. Euro aus eigenen Mitteln aufgelegt. Sie ist für Darlehen für die Nachhaltigkeit und Sicherheit der Energieversorgung in Ländern der EU-Nachbarschaftspolitik, den AKP-Staaten, Südafrika und den ALA-Ländern bis 2013 bestimmt.</div><div>[http://www.eib.org/ www.eib.org] , [mailto:info@eib.org info@eib.org] </div><div>'''<u></u>'''</div><div>'''<u></u>'''</div> | ||
==== '''<u>5. AKP-EU Energiefazilität (aus Intra-AKP-Mitteln des EEF)</u>''' ==== | ==== '''<u>5. AKP-EU Energiefazilität (aus Intra-AKP-Mitteln des EEF)</u>''' ==== | ||
| − | <div>Die EU-Energiefazilität (220 Millionen EUR) ist ein im Rahmen der EUEI initiiertes Instrument, um Zugang zu Energiedienstleistungen vor allem in ländlichen Gebieten zu fördern. Neben der <span>Co-Finanzierung von kleiner und großer Infrastruktur wird auch Capacity Building unterstützt. Die abgeschlossene Ausschreibung ergab, dass insgesamt 75 Projekten Zuschüsse gewährt werden.</span></div><div>Über eine Wiederauffüllung der Energiefazilität aus dem 10. EEF wird derzeit verhandelt. Die Fazilität steht allen AKP-Mitgliedsstaaten offen, die Zuteilung der Mittel ist nachfrageorientiert und erfolgt nach dem Wettbewerbsprinzip. Die Energiefazilität wird von EuropeAid verwaltet. </div><div>[http://www.ec.europa.eu/europeaid/projects/energy/index_en.htm <span>www.ec.europa.eu/europeaid/projects/energy/index_en.htm</span>]</div><div>Ansprechpartner sind die Delegationen der EU-Kommission in AKP-Partnerländern </div><div>EuropeAid; Wiepke van der Goot, [mailto:Wiepke.vanderGoot@ec.europa.eu <span>Wiepke.vanderGoot@ec.europa.eu</span>.]</div><div>'''<u></u>'''</div><div>'''<u></u>'''</div> | + | <div>Die EU-Energiefazilität (220 Millionen EUR) ist ein im Rahmen der EUEI initiiertes Instrument, um Zugang zu Energiedienstleistungen vor allem in ländlichen Gebieten zu fördern. Neben der <span>Co-Finanzierung von kleiner und großer Infrastruktur wird auch Capacity Building unterstützt. Die abgeschlossene Ausschreibung ergab, dass insgesamt 75 Projekten Zuschüsse gewährt werden.</span></div><div>Über eine Wiederauffüllung der Energiefazilität aus dem 10. EEF wird derzeit verhandelt. Die Fazilität steht allen AKP-Mitgliedsstaaten offen, die Zuteilung der Mittel ist nachfrageorientiert und erfolgt nach dem Wettbewerbsprinzip. Die Energiefazilität wird von EuropeAid verwaltet. </div><div>[http://www.ec.europa.eu/europeaid/projects/energy/index_en.htm <span>www.ec.europa.eu/europeaid/projects/energy/index_en.htm</span>]</div><div><br><br>Ansprechpartner sind die Delegationen der EU-Kommission in AKP-Partnerländern </div><div>EuropeAid; Wiepke van der Goot, [mailto:Wiepke.vanderGoot@ec.europa.eu <span>Wiepke.vanderGoot@ec.europa.eu</span>.]</div><div>'''<u></u>'''</div><div>'''<u></u>'''</div> |
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==== '''<u>6. EU-Afrika Infrastructure Trust Fund</u>''' ==== | ==== '''<u>6. EU-Afrika Infrastructure Trust Fund</u>''' ==== | ||
<div>Der Treuhandfonds ist ein Finanzierungsinstrument für die Infrastrukturpartnerschaft EU-<span>Afrika, eine der Säulen der Strategie der Europäischen Union für Afrika, die auf Vorschlag der Kommission vom Europäischen Rat im Dezember 2005 verabschiedet wurde. Der Schwerpunkt der Hilfe liegt auf dem Ausbau grenzüberschreitender Verkehrs-, Energie- und Wasserversorgungs-Infrastrukturen und dem Ausbau von Informations- und Kommunikationstechnologien. In der Anlaufphase (2006-2007) sollen von der Kommission bis zu 60 Millionen EUR als Zuschüsse und von der EIB bis zu 260 Millionen EUR als Darlehen für den Fonds bereitgestellt werden, an dem sich die EU-Mitgliedstaaten sowie deren Entwicklungshilfeeinrichtungen und Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen beteiligen können. Derzeit beteiligen sich hierbei neben der Kommission und EIB auch 9 EU-Mitgliedsstaaten, darunter auch Deutschland. Da die „Eigenverantwortlichkeit“ der Empfänger ein zentrales Prinzip dieser Initiative ist, werden die afrikanischen Partner und Institutionen eng in den Prozess eingebunden. Die Auswahl der Projekte erfolgt anhand der von der Afrikanischen Union (AU) und der Neuen Partnerschaft für die Entwicklung Afrikas (NEPAD) aufgestellten Prioritäten.</span></div><div>Die Zuschüsse und Darlehen werden für Zinszuschüsse, Risikogarantien und andere geeignete Instrumente vergeben. Darüber hinaus wird der Treuhandfonds die Vorbereitung von Projekten, den Kapazitätsaufbau und die Co-Finanzierung von Projekten ermöglichen, die für eine Zuschussförderung in Betracht kommen. </div><div>[http://www.eib.org/about/press/2006/2006-011-new-eu-fund-for-african-infrastructure-.htm http://www.eib.org/about/press/2006/2006-011-new-eu-fund-for-african-infrastructure-.htm]; Kontakt: <span>info@eib.org </span></div><div>'''<u></u>'''</div><div>'''<u></u>'''</div> | <div>Der Treuhandfonds ist ein Finanzierungsinstrument für die Infrastrukturpartnerschaft EU-<span>Afrika, eine der Säulen der Strategie der Europäischen Union für Afrika, die auf Vorschlag der Kommission vom Europäischen Rat im Dezember 2005 verabschiedet wurde. Der Schwerpunkt der Hilfe liegt auf dem Ausbau grenzüberschreitender Verkehrs-, Energie- und Wasserversorgungs-Infrastrukturen und dem Ausbau von Informations- und Kommunikationstechnologien. In der Anlaufphase (2006-2007) sollen von der Kommission bis zu 60 Millionen EUR als Zuschüsse und von der EIB bis zu 260 Millionen EUR als Darlehen für den Fonds bereitgestellt werden, an dem sich die EU-Mitgliedstaaten sowie deren Entwicklungshilfeeinrichtungen und Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen beteiligen können. Derzeit beteiligen sich hierbei neben der Kommission und EIB auch 9 EU-Mitgliedsstaaten, darunter auch Deutschland. Da die „Eigenverantwortlichkeit“ der Empfänger ein zentrales Prinzip dieser Initiative ist, werden die afrikanischen Partner und Institutionen eng in den Prozess eingebunden. Die Auswahl der Projekte erfolgt anhand der von der Afrikanischen Union (AU) und der Neuen Partnerschaft für die Entwicklung Afrikas (NEPAD) aufgestellten Prioritäten.</span></div><div>Die Zuschüsse und Darlehen werden für Zinszuschüsse, Risikogarantien und andere geeignete Instrumente vergeben. Darüber hinaus wird der Treuhandfonds die Vorbereitung von Projekten, den Kapazitätsaufbau und die Co-Finanzierung von Projekten ermöglichen, die für eine Zuschussförderung in Betracht kommen. </div><div>[http://www.eib.org/about/press/2006/2006-011-new-eu-fund-for-african-infrastructure-.htm http://www.eib.org/about/press/2006/2006-011-new-eu-fund-for-african-infrastructure-.htm]; Kontakt: <span>info@eib.org </span></div><div>'''<u></u>'''</div><div>'''<u></u>'''</div> | ||
Revision as of 14:55, 23 August 2010
Germany
Überblick der Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen der deutschen EZ außerhalb der Länderprogramme
| Institution | Länder/Empfänger | Technologien | Unterstützung | ggf. Volumen | |
| 1. | 4E-Fazilität | wirtsch. fortgesch. EL | alle Technologien | günstiger Kredit | 1 Mrd. Euro; Einzelmaßnahmen: 10-70 Mio. Euro |
| 2. | EMPower | Sonnenreiche IL und EL in Afrika und v. a. Nord- und Südafrika | große Photovoltaikanlagen, solarthermische Kraftwerke | Beratung; Preissenkung durch Nachfragebündelung | Ab (voraussichtl.) 2008: 1,2 Mio. Euro |
| 3. | Energising Africa | Subsahara-Afrika, u. a. grenzüberschreitende Kooperation |
Biomassestrategien | Sektorvorhaben (Zuschuss) | 6,35 Mio. Euro |
| 4. | Energising Development | Subsahara-Afrika; Haushalte, kleine Unternehmen und Einrichtungen |
Kochenergie; Beleuchtung; Haushaltsenergie; |
Zuschuss (Aufstockung laufender TZ-Vorhaben mit NDL-Mitteln) | 60 Mio. Euro |
| 5. | TERNA | EL und Schwellenländer | Windkraft | Zuschuss für Beratung und Planung | 5,35 Mio. Euro |
| 6. | GEOTHERM | EL und SL | Geothermie (Erdwärme) | Beratung, Ausbildung, Risikominimierung, Investorensuche | 3,75 Mio. Euro |
| 7. | Exportinitativen zu RE u. zu EE (BMWi; Mitwirkung deutsche EZ) | Deutsche Unternehmen | Erneuerbare Energie bzw. Energieeffizienz | Informations- und Kontaktvermittlung, Ausstellungsverleih u.a. |
1. Sonderfazilitätfür Erneuerbare Energien und Energie-Effizienz - 4E-Fazilität
Ab 2008 sollen die Einsatzmöglichkeiten der 4E-Fazilität für Afrika (Schwerpunkt Erneuerbare Energie in Subsahara-Afrika) verbreitert werden. Dazu werden im Rahmen des BMZ-Aktionsprogramms Klima und Entwicklung pro Jahr 20 Mio. Euro FZ-Zuschussmittel eingesetzt. Diese sollen zur Mobilisierung und Absicherung von FZ-Darlehen und Marktmitteln eingesetzt werden, u. a. durch die Bereitstellung adäquater Risikoinstrumente.
Im Programmpunkt „Erneuerbare Energien“ werden Investitionen in Windkraftanlagen, Biomasse-Nutzung und Biogas-Kraftwerke, Photovoltaik und Solarthermie, geothermische Kraftwerke oder Wasserkraftwerke unterstützt. Im Programmpunkt „Energie-Effizienz“ fördert die 4E-Fazilität Investitionen in der gesamten Wirkungskette von der Primärenergiegewinnung bis zur Endnutzung. Das schließt Effizienzsteigerungen bei der Stromerzeugung bzw. Verlustminderungen bei der Stromübertragung und -verteilung, die Nutzung von Fernwärme, Kraft-Wärme-Kopplung, rationelle Energieverwendung und Effizienzsteigerungen bei industriellen und gewerblichen Endnutzern ein.
2. Exploring & MotivatingSustainable Power Markets – EMPower
Teilnehmende Partner dieser Initiative sind UNEP/GEF, KfW Entwicklungsbank, BMZ sowie die Solar Electric Power Association. Sie finanzieren das Management der Initiative sowie die Entsendung von Experten zur Unterstützung der Behörden in Entwicklungsländern. Hierfür wurden in der bereits abgeschlossenen ersten Phase 720.000 EUR bereitgestellt. Für Phase II wurde ein Volumen von 1,2 Millionen EUR vorgesehen. Für diese Phase gibt es momentan noch keine Zusagen, diese sollen in Kürze erfolgen.
3. EnergisingAfrica
Mittelvolumen 6,35 Mio. EUR.
4. Deutsch-Niederländische Energiepartnerschaft „Energising Development“
(i) Kochenergie, (ii) Energie für Beleuchtungszwecke und andere Haushaltsanwendungen, (iii) Energie zur produktiven Nutzung und (iv) Energie für soziale Infrastruktur (Krankenhäuser, Schulen u. a.).
Die Zielgruppe umfasst Haushalte, kleine Unternehmen und Einrichtungen, die bisher von einer verlässlichen, effizienten und sauberen Energieversorgung ausgeschlossen waren. Ein größerer Aufstieg auf der „Energieleiter“ muss nachweisbar sein. Typische Beispiele sind: Von der Beleuchtung mit Kerosin hin zur Stromversorgung aus Kleinstsystemen (Photovoltaikanlagen oder Solarlampen) für Beleuchtungszwecke und Telekommunikationsanwendungen; von Kochen mit Dung hin zu verbesserten (energieeffizienten) Kochherden; vom mechanischen Betrieb von Mühlen hin zur Dorfstromversorgung durch Kleinstwasserkraftwerke. Förderungswürdig sind nur solche Vorhaben, die eindeutig eine Verbesserung der Lebensbedingungen nachweisen können.
Mittler sind alle Akteure der Wertschöpfungskette, deren Funktion ein Schlüsselfaktor zur Verbesserung der Versorgung darstellt. Neben Technologietransfer, Finanzierungen von kommunalen oder kooperativen Projekten und Partnerschaften mit der Privatwirtschaft werden Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen (Politikberatung) und des Aufbaus von breitenwirksamen Marktanreizprogrammen durchgeführt. Von der Förderung ausgeschlossen sind Pilot- und Forschungsprojekte.
Ansprechpartner in der GTZ Zentrale Eschborn: OE 4413
5. WindenergieprogrammTERNA
TERNA unterstützt die Partner zudem bei Schaffung und Ausbau energiewirtschaftlicher Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien. Unzureichende oder fehlende Rahmenbedingungen bilden oftmals entscheidende Barrieren für die Ausnutzung der vorhandenen Windenergiepotenziale. Trotz gesamtwirtschaftlicher Vorteilhaftigkeit, die sich aus der Berücksichtigung von Versorgungs- und Umweltaspekten ergeben kann, wird z. T. eine Vielzahl von Investitionsvorhaben nicht realisiert. TERNA berät die Partner bei der Entwicklung entsprechender Regulierungen. Dies kann z.B. Fördergesetze für erneuerbare Energien umfassen, aber auch technische Aspekte der Netzintegration von Windparks oder Fragen der Standortgenehmigungen und Umweltregulierung.
Auch in Finanzierungsfragen berät TERNA die Partner und schließt so die Lücke zwischen potenziellen Investoren und Finanzierungsangeboten nationaler und internationaler Geber. Bei Bedarf können CDM-Baseline-Studien erstellt und potenzielle Betreiber beim Aufbau einer effizienten Betreiberstruktur beraten werden. An der Finanzierung von Investitionen beteiligt sich TERNA nicht.
Ansprechpartner in der GTZ Zentrale in Eschborn: OE 4413
6. Programmzur Förderung der Nutzung geothermischer Energie GEOTHERM
GEOTHERM veranstaltet auch regelmäßig Workshops bzw. Konferenzen zur Förderung des Austauschs von regionalem Know-how und zur Information von Entscheidungsträgern aus Entwicklungsländern im Bereich der Geothermie.
Informationen zum GEOTHERM-Programm und dem Bewerbungsverfahren für die Partnerländer sind auch auf der Programm-Webseite (http://www.bgr.de/geotherm) zu finden.
Ansprechpartner bei der BGR in Hannover: Referat B1.11
7. Exportinitiativenzu Erneuerbaren Energien und zu Energieeffizienz (BMWi)
Die Exportinitiativen umfassen mehrere Angebote an deutsche Unternehmen, z. B. Bereitstellung von Informationen über die Zielmärkte sowie üblicherweise von den entsprechenden Außenhandelskammern organisierte Geschäftsreisen zur Kontaktanbahnung. Mittels der Geschäftsreisen bekommen die Unternehmer einen Einblick in die Energiemärkte vor Ort und werden in Kontakt mit wichtigen lokalen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gebracht. Für unsere Partner können die Exportinitiativen eine Schnittstelle zu deutschen Unternehmen darstellen.
Ansprechpartner: GTZ, OE 4413, Dieter Uh, Dieter.Uh@gtz.de
Externe links:
European Union
Übersicht Unterstützungsmögichkeiten im Rahmen der EZ der EU
| Institution | Länder/Empfänger | Technologien | Unterstützung | ggf. Volumen | |
| 1. | EEF / ENPI / EIB | Energieschwerpunktländer (ca. 10 AKP-Staaten ab 2008; Ägypten, Marokko und Tunesien) | umfassend | Zuschuss, Darlehen, Risikokapital | |
| 2. | EUEI | EL, v. a. Subsahara-Afrika | umfassend; Dach für verschiedene Ansätze (Dialog, PDF, Energiefaz.) | Dialog, Beratung | |
| 3. | EUEI PDF | insb. Afrika | umfassend | Dialog, Beratung | 4,1 Mio. Euro |
| 4. | Energiefazilität EIB | u. a. ganz Afrika |
Erneuerbare Energie, Energieeffizienz |
Darlehen | 3 Mrd. Euro |
| 5. | AKP-EU Energiefazilität |
AKP; v. a. ländliche Gebiete | umfassend | Zuschuss | 220 Mio. Euro bisher, Auffüllung in Planung |
| 6. | Infrastr. trust Fund | Afrika | Ausbau grenzüberschreitender Verkehrs-, Energie- und Wasserversorgungs- Infrastrukturen und er IKT | günstiger Kredit, Zuschuss | 60 Mio. Euro (KOM), 260 Mio. (EIB) |
| 7. | COOPENER | v. a. Lateinamerika und Afrika | umfassend | Politikberatung, Kapazitätsentwicklung (Zuschuss) | 17,4 Mio. Euro bisher (Phase 1) |
| 8. | GEEREF | EL und SL; kleine und mittlere Unternehmen | kleine und mittlere Energievorhaben aus Klimagründen | Zuschuss; nachrangiges Risikokapital | 80 Mio. Euro (KOM) |
1-3. EU allgemein und EU Energy Initiative (EU EI)
Die EUEI wird unterstützt von der durch die GTZ verwalteten EUEI Partnership Dialogue Facility (EUEI PDF) mit dem Ziel, den Dialog zwischen Regionalorganisationen, Partnerländern, EU-Mitgliedsstaaten und der Europäischen Kommission zu erleichtern. Außerdem finanziert die EUEI PDF Energiepolitikberatungsprojekte zur Unterstützung von Regierungen und Regionalorganisationen insbesondere in Afrika sowie Studien zu verschiedenen Themen bzgl. Energie und Entwicklung. Der thematische Fokus liegt hierbei auf dem Thema Zugang zu Energie. Technologie-spezifische Ansätze (z.B. Förderung von erneuerbaren Energien oder einzelnen RE-Technologien) sind die Ausnahme. Die EUEI PDF wird von sechs europäischen Gebern finanziert (DEU, NLD, FRA, GBR, SWE, AUT).
4. Energiefazilität der EIB
5. AKP-EU Energiefazilität (aus Intra-AKP-Mitteln des EEF)
Ansprechpartner sind die Delegationen der EU-Kommission in AKP-Partnerländern
6. EU-Afrika Infrastructure Trust Fund
7. COOPENER
8. Global Energy Efficiency and Renewable Energy Fund (GEEREF)
externe links:



















